Elternarbeit in der Wölflingsstufe: Unterschied zwischen den Versionen

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In der Arbeit mit Wölflingen ist es ganz wichtig, dass Meutenleiterinnen und Meutenleiter eine intensive Zusammenarbeit mit den Eltern anstreben. Denn die Bindung der Kinder zu den Eltern ist gerade in der Wölflingsstufe am stärksten ausgeprägt.
In der Arbeit mit Wölflingen ist es ganz wichtig, dass Meutenleiterinnen und Meutenleiter eine intensive Zusammenarbeit mit den Eltern anstreben. Denn die Bindung der Kinder zu den Eltern ist gerade in der Wölflingsstufe am stärksten ausgeprägt.
Das Team sollte den Eltern der Wölflinge die Ziele, Inhalte und Methoden der Gruppenarbeit deutlich machen, sowie das Vertrauen der Eltern in die einzelnen Leiterinnen und Leiter und ihre Arbeit festigen.
Das Team sollte den Eltern der Wölflinge die Ziele, Inhalte und Methoden der Gruppenarbeit deutlich machen, sowie das Vertrauen der Eltern in die einzelnen Leiterinnen und Leiter und ihre Arbeit festigen. In Gesprächen, bei verschiedenen Veranstaltungen, nach der Meutenstunde oder einfach nur im kurzen Gespräch auf der Straße können sich Gruppenleiterinnen und -leiter und die Eltern kennen lernen und über die Wölflingsstufe und den Stamm ungezwungen unterhalten. Insbesondere an Informationsabenden über die Meutenarbeit, bei Elternabenden des Stammes oder bei Foto-Abenden vom vergangenen Sommerlager sowie bei Hausbesuchen kann den Eltern die pfadfinderische Arbeit deutlich werden.
Eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern hilft, auch mal schwierige Dinge anzusprechen, zum Beispiel Schwierigkeiten mit einzelnen Wölflingen in der Meute. Vor allem, wenn Kinder in Verhalten dramatisch verändern, etwas wenn ein sonst ruhiges Kind zum Störenfried wird, ist es ratsam, dass das Leitungsteam sich mit Eltern austauscht. Generell ist davon auszugehen, dass schon andere auf das Problem aufmerksam geworden sind und ie Eltern nicht ausschließlich erfreut reagieren, wenn die Leiterinnen und Leiter ihres Kindes um ein Gespräch bitten. Im Leitunsgteam sollte besprochen werden, wer die Eltern anspricht und ob das Gespäch direkt oder zu einem späteren, geplanten Zeitpunkt geführt werden sollte.

Version vom 12. April 2017, 22:11 Uhr

In der Arbeit mit Wölflingen ist es ganz wichtig, dass Meutenleiterinnen und Meutenleiter eine intensive Zusammenarbeit mit den Eltern anstreben. Denn die Bindung der Kinder zu den Eltern ist gerade in der Wölflingsstufe am stärksten ausgeprägt. Das Team sollte den Eltern der Wölflinge die Ziele, Inhalte und Methoden der Gruppenarbeit deutlich machen, sowie das Vertrauen der Eltern in die einzelnen Leiterinnen und Leiter und ihre Arbeit festigen. In Gesprächen, bei verschiedenen Veranstaltungen, nach der Meutenstunde oder einfach nur im kurzen Gespräch auf der Straße können sich Gruppenleiterinnen und -leiter und die Eltern kennen lernen und über die Wölflingsstufe und den Stamm ungezwungen unterhalten. Insbesondere an Informationsabenden über die Meutenarbeit, bei Elternabenden des Stammes oder bei Foto-Abenden vom vergangenen Sommerlager sowie bei Hausbesuchen kann den Eltern die pfadfinderische Arbeit deutlich werden. Eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern hilft, auch mal schwierige Dinge anzusprechen, zum Beispiel Schwierigkeiten mit einzelnen Wölflingen in der Meute. Vor allem, wenn Kinder in Verhalten dramatisch verändern, etwas wenn ein sonst ruhiges Kind zum Störenfried wird, ist es ratsam, dass das Leitungsteam sich mit Eltern austauscht. Generell ist davon auszugehen, dass schon andere auf das Problem aufmerksam geworden sind und ie Eltern nicht ausschließlich erfreut reagieren, wenn die Leiterinnen und Leiter ihres Kindes um ein Gespräch bitten. Im Leitunsgteam sollte besprochen werden, wer die Eltern anspricht und ob das Gespäch direkt oder zu einem späteren, geplanten Zeitpunkt geführt werden sollte.