Das Leben in der Roverstufe

Aus DPSG St. Konrad
Version vom 9. Januar 2017, 22:28 Uhr von Peter.rebholz (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Das Leben in der Roverstufe''' Grundsätzlich haben also die Roverrunden unbegrenzte Möglichkeiten, ihr Gruppenleben zunehmend selbstverantwortlich zu ges…“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Das Leben in der Roverstufe

Grundsätzlich haben also die Roverrunden unbegrenzte Möglichkeiten, ihr Gruppenleben zunehmend selbstverantwortlich zu gestalten. Auf jeden Fall sollen alle Roverinnen und Rover während ihrer vierjährigen Roverzeit

  • mindestens eine internationale Begegnung machen;
  • sich wenigstens einmal bei einem gesellschaftlichen Projekt engagieren;
  • sich Gedanken über ihre eigene Zukunftsgestaltung und Lebensziele als Frau oder Mann machen;
  • sich mit der eigenen Spiritualität auseinander setzen;
  • begreifen, dass sowohl ein beweglicher Geist als auch ein aktiver Körper untrennbare Bestandteile seiner Persönlichkeit sind;
  • sein Handeln am „Gesetz der Pfadfinderinnen und Pfadfinder“ orientieren.